Starkmacher für das Immunsystem: Psychohygiene

Psychohygiene

Starkmacher für das Immunsystem: Psychohygiene

Der Immun-Code, das neue Buch von Dr. Dorothea Schleicher-Brückl, stellt uns 10 Starkmacher für unsere Gesundheit vor, die die körpereigene Welt wieder ins Gleichgewicht bringen sollen.
Wir geben schon jetzt einen kleinen Einblick in die verschiedenen Starkmacher und kommen nun zum letzten, aber nicht minder wichtigen Starkmacher, der Psychohygiene.

Starkmacher 10: Psychohygiene

Um Ihr Immunsystem gesund zu erhalten oder wieder gesund zu machen, ist es von großer Bedeutung, dass die Seele gesund ist. Das bedeutet nämlich, dass man sich immer wieder mit seiner eigenen Person auseinandersetzt und sich ungelösten Konflikten zuwendet. Für manche Menschen kann die Auseinandersetzung mit ihrem Inneren sogar sehr wichtig werden, vor allem dann, wenn sie traumatisiert sind. Dies kann durch Missbrauch on der Kindheit, durch zerrüttete Familienverhältnisse, aber auch durch andere Traumata wie Unfälle, Krankheit oder den Tod einer geliebten Person ausgelöst werden. Ereignisse wie diese, aber auch eine nicht verarbeitete Trennung oder eine toxische Beziehung können Auslöser für Fehlregulationen im Nervensystem sein, was wiederum zu Fehlfunktionen im Immunsystem führt.

Inzwischen gibt es eine Reihe von Studien, die genau zeigen, wie Traumata sich auf das Immunsystem auswirken. Denn was passiert bei einem Trauma im Körper eigentlich genau?

Durch schwerwiegende Angst oder Schmerz-auslösende Erlebnisse erhöht sich die Stressbelastung. Es findet also eine Übersteuerung des Nervensystems statt, und mit ihr auch eine hohe Ausschüttung unterschiedlicher Stresshormone. Ein fehlreguliertes vegetatives Nervensystem führt zu Störungen in der Immunregulation. Das kann verschiedene Auswirkungen haben. Zum Beispiel können sich durch erhöhtes Cortisol die Suppressorzellen vermehren und damit die Abwehr ausbremsen. Nicht selten gibt es grundsätzliche Fehlregulationen, die dann beispielsweise zu Autoimmunerkrankungen führen können. Oft können sich auch chronische Krankheiten entwickeln.

Traumaforscher konnten in den vergangenen fünf Jahren die Auswirkungen traumatischer Belastungen bis auf die Ebene einzelner Zellen nachweisen. Dabei gilt: Je mehr traumatischen Stress eine Person erlebt hat, desto stärker sind die Effekte in den jeweiligen biologischen Systemen.

Für mich ist klar, dass wir den Menschen immer in seiner Ganzheit behandeln müssen, Und das bedeutet auch, dass wir verschiedene Ansatzpunkte haben, die sich gegenseitig verstärken. Wir können also durch Immuntherapie das System stärken, was die Aufarbeitung von Traumaerfahrungen oder Stressbelastungen ermöglichen oder zumindest erleichtern kann. Wir können jedoch auf der anderen Seite durch Psychotherapie auch Einfluss auf die Immunzellen ausüben. Verkürzt und vereinfacht heißt das: Mit Psychotherapie können wir das Immunsystem stärken, wie wir auch mit Immuntherapie unsere Psyche kräftigen können. Die zwei Ansätze verstärken sich gegenseitig.

Mehr Gedanken zur Psychohygiene finden Sie im Buch Der Immun-Code. Außerdem finden Sie dort hilfreiche Tipps, Studienergebnisse, Beispiele und Therapiemöglichkeiten bei traumatischen Ereignissen.
Außerdem geht es im Buch um das Immunsystem im Allgemeinen, wie es aufgebaut ist, aus welchen Bestandteilen es besteht sowie die Abwehrsysteme, die zur Immunabwehr gehören.

Der Immun-Code: Neues Buch von Frau Dr. Schleicher-Brückl

Neues Buch: Der Immun-Code | Praxis Schleicher & Brückl

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Frau Dr. Schleicher-Brückl beschreibt anschaulich und verständlich, wie unser Immunsystem aufgebaut ist, aus welchen Bestandteilen es besteht sowie die Abwehrsysteme, die zur Immunabwehr gehören.
Unser Immunsystem schützt uns nur dann gut, wenn wir es durch eine entsprechende Ernährung und Lebensweise unterstützen. Im Immun-Code finden Sie Tipps und Ratschläge von Frau Dr. Schleicher-Brückl, wie Sie Ihr Immunsystem effizient unterstützen können.

Der Immun-Code ist nun überall erhältlich – natürlich auch als eBook!

Starkmacher für das Immunsystem: Gesünder wohnen

Gesünder wohnen

Starkmacher für das Immunsystem: Gesünder wohnen

Der Immun-Code, das neue Buch von Dr. Dorothea Schleicher-Brückl, stellt uns 10 Starkmacher für unsere Gesundheit vor, die die körpereigene Welt wieder ins Gleichgewicht bringen sollen.
Wir geben schon jetzt einen kleinen Einblick in die verschiedenen Starkmacher und kommen nun zu den Starkmachern auf gesellschaftlicher Ebene.

Starkmacher 9: Gesünder wohnen

Vor allem in den Megacitys der Welt wie Mumbai, Mexico City oder Shanghai kann es sein, dass die große Wohnraumdichte Krankheiten fördern oder sogar ernsthafte soziale wie psychosoziale Probleme auslösen kann. Aber auch in Europa kann man gerade bei chronischen Krankheiten einen signifikanten Unterschied zwischen Stadt und Land feststellen. Fehlende ausreichender Wohnraum, mangelnde Freiflächen für Bewegung und Naherholungsgebiete, große Enge in öffentlichen Verkehrsmitteln, in Geschäften und am Arbeitsplatz können zusätzliche Faktoren sein, die den sowieso bereits hohen Stresslevel, der durch Leistungsdruck und Wettbewerbsgesellschaft bedingt ist, weiter erhöhen.

Für Stadtbewohner wäre es also wichtig, Strukturen zu schaffen, die ähnlich wie auf dem Land der Stadtbevölkerung in der Freizeit großen „Auslauf“ gewähren. Aber auch der eigene Wohnraum kann durch räumliche Enge auf familiäre Beziehungen bedrückend wirken und disharmonische Folgen auslösen. Und das ist noch nicht alles: Viele Menschen leben in Wohnungen und Häusern, die durch Schadstoffe oder Strahlung belastet sind, also in einem Klima, das ihrer Gesundheit abträglich ist.

Aus diesem Grund müssen Wohnungen (und auch Arbeitsplätze) umgestaltet werden! Schließlich verbringen wir ca. 90 Prozent unseres Lebens in geschlossenen Räumen. Während das Raumklima am Arbeitsplatz oder in der Schule nur begrenzt beeinflussbar ist, ist es umso wichtiger, sich innerhalb der eigene vier Wände behaglich und gesund zu fühlen.

Von entscheidender Bedeutung für unsere Gesundheit und unser Wohlbefinden ist vor allem die Luft, die wir in unseren Räumen atmen. Daher untersuchen Baubiologen die relative Luftfeuchte sowie die Temperatur und die Bewegung der Luft in den Räumen. Die Idealbedingungen liegen bei einer Raumtemperatur im Wohnbereich zwischen 20 und 23 °C und einer relativen Luftfeuchte zwischen 40 und 60 Prozent. Das Problem aber ist: Moderne oder modernisierte Gebäude werden immer dichter. Isolierschichten und gut schließende Fenster senken zwar den Energieverbrauch, verhindern aber auch einen natürlichen Luftaustausch, der für unsere Gesundheit von großer Wichtigkeit ist!

Mehr Gedanken und Tipps zum gesunden Wohnen, zum Luftaustausch, Luftionisation und Baurohstoffen finden Sie im Buch Der Immun-Code. Außerdem geht es im Buch um das Immunsystem im Allgemeinen, wie es aufgebaut ist, aus welchen Bestandteilen es besteht sowie die Abwehrsysteme, die zur Immunabwehr gehören.

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Starkmacher für das Immunsystem: Ein neues Schulsystem aufbauen

Starkmacher neues Schulsystem

Starkmacher für das Immunsystem: Ein neues Schulsystem aufbauen

Der Immun-Code, das neue Buch von Dr. Dorothea Schleicher-Brückl, stellt uns 10 Starkmacher für unsere Gesundheit vor, die die körpereigene Welt wieder ins Gleichgewicht bringen sollen.
Wir geben schon jetzt einen kleinen Einblick in die verschiedenen Starkmacher und kommen nun zu den Starkmachern auf gesellschaftlicher Ebene.

Starkmacher 8: Ein neues Schulsystem aufbauen

Ein gesundes Immunsystem ist, wie Sie bereits in den vorangegangenen Artikeln dieser Reihe erfahren haben, von gesunder Ernährung, ausreichend natürlicher Bewegung und einer stabilen psychischen Verfassung abhängig. All diese Faktoren lassen sich schon von früh auf lernen. Das Einüben und Trainieren eines gesundheitsfördernden Lebensstils beginnt also bereits in der Schule, eigentlich schon im Kindergarten. Um das aber leisten zu können, muss unser Bildungssystem reformiert werden. Gefragt sollen nicht mehr Wettbewerb und Überhäufung von Wissen sein, sondern Kreativität, Kultur, Bewegung, aber auch Gemeinschaftsgeist.

Die traditionelle Schule gründet auf der Vorstellung, dass es nützlich sei, die Schüler mit möglichst vielen Details aus dem gesamten Kosmos des Wissens vertraut zu machen. Aktivitäten wie Sammeln, Abschreiben und Auswendiglernen waren von höchster Bedeutung, aber dieses Zeitalter ist vorbei. Die Halbwertszeit wissenschaftlicher Erkenntnisse liegt unter 10 Jahren. Fast alles, was aktuell gewusst werden kann, ist inzwischen von einem internetfähigen Handy aus zu jeder Zeit von jedem Ort der Welt mit wenigen Klicks abrufbar. Der Schlüsselbegriff für Lebenstauglichkeit heißt heute nicht mehr „Wissen“ sondern „Können“. Also „sich eigenständig Informationen beschaffen“, diese Informationen „für Problemlösungen nutzen“, „kritisch hinterfragen“ und „verständlich weitergeben“. Die Aufgabe sollte nicht länger „Antworten auswendig lernen“, sondern „die richtigen Fragen stellen“ sein. Also eigenständig Zusammenhänge über mögliche Ursache und Wechselwirkungen herstellen, selbst experimentieren, Fehler machen und daraus lernen und Neues entwerfen.

Lernen sollte außerdem ein aktiver und interaktiver Prozess werden, an dem idealerweise alle Sinne beteiligt sind. Und es ist notwendig, verschiedene Zugänge zum Lernen zu ermöglichen, die der Vielfalt unterschiedlicher Lerntypen entsprechen, denn jedes Kind, jeder Jugendlicher lern anders. Jeder Lernende hat sein eigenes Tempo, seine besonderen Themen, seinen individuellen Weg. Die Organisation der Arbeitsformen muss also variabel sein, um individuelles Lernen zu ermöglichen und soziale Kompetenzen zu fördern.

Mehr Gedanken zur Umstrukturierung des Schulsystems finden Sie im Buch Der Immun-Code. Außerdem finden Sie dort eine beispielshafte zeitliche Aufteilung des Lernens und auch Tipps für Lehrer oder die Gestaltung der Räumlichkeiten an der Schule.
Außerdem geht es im Buch um das Immunsystem im Allgemeinen, wie es aufgebaut ist, aus welchen Bestandteilen es besteht sowie die Abwehrsysteme, die zur Immunabwehr gehören.

Der Immun-Code: Neues Buch von Frau Dr. Schleicher-Brückl

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Starkmacher für das Immunsystem: Medizin ohne Schadstoffe

Starkmacher Medizin ohne Schadstoffe

Starkmacher für das Immunsystem: Medizin ohne Schadstoffe

Der Immun-Code, das neue Buch von Dr. Dorothea Schleicher-Brückl, stellt uns 10 Starkmacher für unsere Gesundheit vor, die die körpereigene Welt wieder ins Gleichgewicht bringen sollen.
Wir geben schon jetzt einen kleinen Einblick in die verschiedenen Starkmacher und kommen nun zu den Starkmachern auf gesellschaftlicher Ebene.

Starkmacher 7: Medizin ohne Schadstoffe

Die schadfreie Medizin bedarf einer ganzheitlichen Heilkunst. Wir finden diese in traditionellen Therapieanwendungen. Dazu zählen u.a. die TCM (Traditionelle Chinesische Medizin), Ayurveda, Tibetische Medizin, Medizin nach Hildegard von Bingen und die Naturheilkunde. Neben der vielen guten hat die westliche Schulmedizin leider auch ihre Schattenseiten.

Nebenwirkungen: Krank durch Medikamente

Medikamente sind praktisch und wichtig. Sie bekämpfen Symptome, lindern Schmerzen oder steigern das Wohlbefinden. Manchmal folgt der Medikamenteneinnahme aber eine gewisse Ernüchterung. Zum einen werden manchmal statt der Ursachen nur die Symptome behandelt und zum anderen können unerwünschte Nebenwirkungen auftreten, die dann manchmal wiederum mit Medikamenten behandelt werden müssen.

Wer gleich mehrere Medikamente gleichzeitig einnehmen muss, setzt sich außerdem dem Risiko aus, dass Wechselwirkungen auftreten können. Verschiedene Medikamente können sich gegenseitig verstärken, aufheben oder auch zu ganz anderen Wirkungen führen. Die Einnahme mehrerer Medikamente ist gerade bei älteren Menschen oft die Regel. Sie leiden gleich an mehreren chronischen Erkrankungen, wie z.B. Diabetes, Bluthochdruck, Herzschwäche, Osteoporose oder auch an den Folgen eines Schlaganfalls.

Doch nicht nur die ältere Generation ist betroffen. Etwa die Hälfte aller Deutschen nimmt dauerhaft zumindest ein Medikament ein. Sieht man sich nur einmal die Liste der in Deutschland meistverkauften Arzneimittel an, fällt auf, dass sie in folgende fünf Gruppe fallen:

  • Schmerzmittel
  • Schilddrüsenmittel
  • Mittel gegen Bluthochdruck wie z.B. ACE-Hemmer oder Beta-Blocker
  • Mittel zur Cholesterinsenkung
  • Magenschutzmittel

Schädliche Wechsel- und Nebenwirkungen

Diese Medikamenten haben umfangreiche Nebenwirkungen, was oftmals den Weg zu einer Mehrfachmedikation ebnet. Wie schädlich Mittel wirklich sind, ist aber eher eine individuelle Frage, da wir uns durch Gewicht, Trainingszustand, Geschlecht und vielen weiteren Punkten unterscheiden.

Mehr Informationen zu speziellen Neben- und Wechselwirkungen der verschiedenen Medikamente finden Sie im Immun-Code. Außerdem erhalten Sie dort mögliche schadfreie Alternativen und Tipps für eine gesunde Lebensweise.
Außerdem geht es im Buch um das Immunsystem im Allgemeinen, wie es aufgebaut ist, aus welchen Bestandteilen es besteht sowie die Abwehrsysteme, die zur Immunabwehr gehören.

Der Immun-Code: Neues Buch von Frau Dr. Schleicher-Brückl

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Starkmacher für das Immunsystem: Soziale Kontakte und echte Freundschaften pflegen

Starkmacher Freundschaften pflegen

Starkmacher für das Immunsystem: Soziale Kontakte und echte Freundschaften pflegen

Im neuen Buch von Dr. Dorothea Schleicher-Brückl, Der Immun-Code, stellt sie uns 10 Starkmacher für die Gesundheit vor, die wieder Harmonie in die körpereigene Welt bringen sollen.
Wir geben schon jetzt einen kleinen Einblick in die verschiedenen Starkmacher und kommen nun zu den Starkmachern auf seelischer und psychischer Ebene.

Starkmacher 6: Soziale Kontakte und echte Freundschaften pflegen

Freundschaft ist eines der wichtigsten Grundelemente menschlichen Zusammenlebens und spendet so viel positive Lebens- und Immunenergie, dass sie kaum durch etwas anderes ersetzt werden kann – nur gibt es leider selten echte Freundschaft. Sie ist geprägt von: Achtsamkeit füreinander mit folgender echter Zuwendung, Verfügbarkeit, das heißt, sie ist jederzeit bereit zu praktischer und emotionaler Hilfestellung, Verlässlichkeit, Zärtlichkeit, Freude und Geborgenheit. Wahre Freunde können sich gegenseitig beflügeln.

Unser soziales Umfeld gibt uns vieles, was sich positiv auf die Psyche auswirkt. Wem es hingegen an Kontakt zu Familie und Freunden mangelt, der leidet häufig unter Einsamkeit und Verbitterung, was chronischen Stress verursachen kann. Und dieser Stress belastet auf Dauer das Immunsystem immens, wie auch schon bei Starkmacher 4 ausgeführt. Unter Stress kann es sein, dass äußere Belastungen, virale und bakterielle Angriffe schlechter abgewehrt werden können. Im schlimmsten kann das Resultat lauten: Wir werden krank – psychisch und körperlich.

Wie groß der Freundeskreis ist, spielt keine Rolle. Es kann auch sein, dass sich ein Paar zu zweit gut fühlt. Es gibt also keine Faustregeln, wie viele Bezugspersonen für ein gesundes soziales Umfeld nötig sind, denn viele Freundschaften füllen zwar die Zeit, aber wenn sie oberflächlich sind, nicht das soziale Bedürfnis. Entscheidend sei es, dass man nicht unfreiwillig allein ist – und sich in der Folge einsam fühlt. Dann steigt womöglich nicht nur die Unzufriedenheit, sondern auch das Risiko, krank zu werden.

Sei es der Partner oder die Verwandten, das Wichtigste ist, dass die Harmonie stimmt. Denn eine Beziehung tut nur dann gut, wenn man sich versteht, und nicht, wenn man sich dauernd streitet.

Sie wollen mehr Infos zu den verschiedenen Entspannungstechniken und hilfreiche Tipps, wie Sie Stress im Alltag reduzieren können?
Mehr dazu finden Sie im Buch Der Immun-Code von Dr. Dorothea Schleicher-Brückl. Dort finden Sie zusätzlich eine Anleitung zur Atemübung, ein Rezept für einen Schlummertee und eine Liste natürlicher Schlafmittel aus der Küche.
Außerdem geht es im Buch um das Immunsystem im Allgemeinen, wie es aufgebaut ist, aus welchen Bestandteilen es besteht sowie die Abwehrsysteme, die zur Immunabwehr gehören.

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Starkmacher für das Immunsystem: Glauben und meditieren

Starkmacher Glauben & Meditieren

Starkmacher für das Immunsystem: Glauben und meditieren

Im neuen Buch von Dr. Dorothea Schleicher-Brückl, Der Immun-Code, stellt sie uns 10 Starkmacher für die Gesundheit vor, die wieder Harmonie in die körpereigene Welt bringen sollen.
Wir geben schon jetzt einen kleinen Einblick in die verschiedenen Starkmacher und kommen nun zu den Starkmachern auf seelischer und psychischer Ebene.

Starkmacher 5: Glauben und meditieren

Glauben

Gauben und Beten ist in allen Weltreligionen von grundlegender Bedeutung. Das Gebet stellt eine der ältesten Möglichkeiten dar, eine Verbindung zu schaffen mit dem Allmächtigen, Allbarmherzigen und Gnädigen, eine Verbindung zwischen uns selbst und dem Göttlichen als kosmische, allumfassende Kraft zwischen uns und anderen. Durch diese Verbundenheit hilft das Gebet zu innerer Heimat und Festigkeit und kann Ängste und Sorgen mildern, welche häufig Ursachen für psychische und körperliche Erkrankungen sind. Denn wer betet, wendet sich mit dem, was ihm auf dem Herzen liegt, an jemanden – so staut sich Kummer nicht an, was zu Depressionen oder anderen seelischen Erkrankungen führen könnte. Außerdem ermöglicht das Gebet, über eigene Wünsche zu reflektieren – wer betet, hält an Hoffnung fest und verliert die Zuversicht nicht.

Meditieren

Bei der Meditation hingegen wendet man sich nicht an ein Gegenüber, sondern nach innen zu sich selbst. Viele Menschen setzen zur Stressbewältigung und zur unterstützenden Behandlung von psychosomatischen Erkrankungen auf die Meditation. Der entscheidende Faktor bei der Meditation bezüglich ihrer Wirkung auf das Immunsystem ist vor allem die Stressreduktion. Stress kann sich sehr negativ auf die körpereigene Abwehr auswirken und dass Immunsystem aus dem Gleichgewicht bringen. Es ist also wichtig, Stress langfristig zu minimieren oder gar nicht erst entstehen zu lassen. Mit Hilfe verschiedener Entspannungstechniken kann sowohl akuter Stress als auch Langzeitstress ausgeglichen werden.

Neben der Meditation gibt es weitere Techniken, die Körper und Seele zur Ruhe bringen können, wie bspw. Yoga, Tai Chi, Autogenes Training oder die Progressive Muskelentspannung nach Jacobsen.

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Starkmacher für das Immunsystem: Strahlung weitgehend vermeiden

Starkmacher Strahlung vermeiden

Starkmacher für das Immunsystem: Strahlung weitgehend vermeiden

Im neuen Buch von Dr. Dorothea Schleicher-Brückl, Der Immun-Code, stellt sie uns 10 Starkmacher für die Gesundheit vor, die wieder Harmonie in die körpereigene Welt bringen sollen.
Wir geben schon jetzt einen kleinen Einblick in die verschiedenen Starkmacher und kommen nun zu den Starkmachern auf seelischer und psychischer Ebene.

Starkmacher 4: Strahlung weitgehend vermeiden

Genauso wichtig wie Ernährung und Bewegung sind Starkmacher, die auf unsere seelische und psychische Gesundheit wirken. Wir sind in der modernen Welt fast ununterbrochen von Smartphones und digitalen Medien umgehen. Die ständige Erreichbarkeit und die permanente Auseinandersetzung damit erhöhten die Stressbelastung, Gerade junge Menschen sind in manchen Fällen sehr davon belastet, da sie ihr Smartphone permanent bei sich haben, sich pausenlos über Social-Media-Kanäle austauschen oder sich mit Computer-Spielen beschäftigen. Aber auch für viele Erwachsene sind Smartphones der ständige Begleiter im beruflichen und privaten Alltag. Ob und inwieweit elektromagnetische Wellen dem Menschen schaden könnten, ist bis heute nicht abschließend geklärt. Einzelne Studien belegen einen klaren Zusammenhang zwischen gesundheitlichen Schäden und dem Einfluss elektromagnetischer Strahlung, andere Studien widerlegen diesen Zusammenhang. Eine präventive Vorsicht kann jedoch nicht schaden und auch die ununterbrochene Erreichbarkeit allein kann einen negativen Einfluss auf uns haben.

Tipps zur Strahlenreduzierung

  • Auf gute Verbindung achten: Ist der Empfang gut, muss das mobile Gerät nicht mit voller Leistung senden; die Strahlung sinkt.
  • Bewusst telefonieren: Versuchen Sie, Ihre Handyzeit pro Tag auf ein Minimum zu reduzieren. Halten Sie das Smartphone erst ans Ohr, wenn sich eine Verbindung aufgebaut hat oder benutzen Sie ein Headset, um das Gerät nicht direkt an den Kopf halten zu müssen.
  • Auch andere Quellen ausschalten: Nicht nur Handys erzeugen elektromagnetische Wellen, denken Sie auch an kabellose Telefone, Radiowecker, Ladegeräte, Funkmäuse, SmartTVs uvm. Besser Geräte mit Kabel nutzen und am Ende der Nutzng den Stecker ziehen.
  • Elektroquellen über Nacht ausstecken: Ziehen Sie über Nacht den Stecker bei allen Elektroquellen im Schlafzimmer. Das reduziert nicht nur den Elektrosmog, sondern spart dabei auch Strom.

Sie wollen noch mehr Tipps und Hintergrundinfos wie Sie Strahlung im Alltag bewusst minimieren können?
Mehr zum Starkmacher Strahlung weitgehend vermeiden finden Sie im Buch Der Immun-Code von Dr. Dorothea Schleicher-Brückl. Außerdem geht es im Buch um das Immunsystem im Allgemeinen, wie es aufgebaut ist, aus welchen Bestandteilen es besteht sowie die Abwehrsysteme, die zur Immunabwehr gehören.

Der Immun-Code: Neues Buch von Frau Dr. Schleicher-Brückl

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Starkmacher für das Immunsystem: Mehr und richtig bewegen

Starkmacher Bewegung

Starkmacher für das Immunsystem: Mehr und richtig bewegen

Im neuen Buch von Dr. Dorothea Schleicher-Brückl, Der Immun-Code, stellt sie uns 10 Starkmacher für die Gesundheit vor, die wieder Harmonie in die körpereigene Welt bringen sollen.
Wir geben schon jetzt einen kleinen Einblick in die verschiedenen Starkmacher und starten mit den Starkmachern auf körperlicher Ebene.

Starkmacher 3: Mehr und richtig bewegen

Es besteht heute kein Zweifel daran, dass körperliche Bewegung – je nach Bewegungsart, -dauer und -intensität – deutliche Auswirkungen auf das Immunsystem und seine Funktion zeigt.

Das richtige Maß an Bewegung

Viele von uns sitzen täglich stundenlang im Büro und danach vor dem Fernseher, unterbrochen wird das Sitzen nur durch einen kleinen Sonntagsspaziergang. Dieser Bewegungsmangel kann auf Dauer zur Abnahme der eigenen Immunkraft führen. Bewegungsmangel kann die Immunkraft negativ beeinflussen, denn ein Mangel an körperlicher Aktivität kann zu einer Verengung der Gefäße führen, wodurch die Durchblutung vermindert und die Atmung flacher wird. Der Organismus nimmt also weniger Sauerstoff auf und kann ihn dazu noch schlechter zu den Organen und Geweben leiten. Übertriebener Leistungssport kann aber ebenso wie Bewegungsmangel das Immunsystem durch den ständigen körperlichen Stress schwächen.
Die schlichte Einsicht lautet also: Bewegungsmangel kann genauso ungesund wie übertriebener Einsatz sein. Auch wenn es trivial klingt – ideal ist eine maßvolle, aber regelmäßige Körperbelastung: schneller Gehen, leichtes Laufen, kräftiges Schwimmen, zügiges Radfahren, Gymnastik in jeder Form.

Wie bewege ich mich richtig?

Wenn Sie noch Sport-Anfänger sind, sollten Sie unbedingt langsam starten und nicht sofort an das absolute Belastungslimit gehen. Alles, was den Körper moderat fordert und als entspannend empfunden wird, fördert den Stressabbau und kann dadurch das Immunsystem unterstützen – sei es nun Yoga, Jogging oder Wandern.

Besonders sanfte Ausdauer-Sportarten sind ratsam: Beim Joggen, Fahrradfahren und Schwimmen können Sie Ihre Tempo individuell bestimmen und damit auch die Belastung selbstständig in einem moderaten Rahmen halten.
Um die individuell richtige Bewegungsintensität zu finden, empfiehlt es sich, einen Herz-Kreislauf-Check zu machen, denn so können Sie herausfinden, wo Ihr Ruhepuls liegt und welche maximale Herzfrequenz angesteuert werden kann.
Eine beliebte Faustregel sagt, das 65 bis 70 Prozent der Trainingszeit locker und auf niedriger Intensität absolviert werden sollten, 20 bis 25 auf mittlerer Intensität und nur maximal 5 Prozent in höheren Bereichen.

Sie wollen verstehen, wie genau sich das richtige Maß an Bewegung auf das Immunsystem auswirken kann und wie Sie sich am besten zu Sport motivieren können?
Mehr zum Starkmacher Bewegung finden Sie im Buch Der Immun-Code von Dr. Dorothea Schleicher-Brückl. Außerdem geht es im Buch um das Immunsystem im Allgemeinen, wie es aufgebaut ist, aus welchen Bestandteilen es besteht sowie die Abwehrsysteme, die zur Immunabwehr gehören.

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Starkmacher für das Immunsystem: Fasten

Starkmacher: Fasten

Starkmacher für das Immunsystem: Fasten

Im neuen Buch von Dr. Dorothea Schleicher-Brückl, Der Immun-Code, stellt sie uns 10 Starkmacher für die Gesundheit vor, die wieder Harmonie in die körpereigene Welt bringen sollen.
Wir geben schon jetzt einen kleinen Einblick in die verschiedenen Starkmacher und starten mit den Starkmachern auf körperlicher Ebene.

Starkmacher 2: Fasten

Fasten wirkt sich sehr positiv auf unsere Gesundheit und das Immunsystem aus. Außerdem ist es langfristig auch bei der Gewichtsreduktion hilfreich. Und wer richtig fastet, der vermeidet auch den typischen Jo-Jo-Effekt!
Ein längerer Verzicht auf Nahrung kann der Entstehung vieler Beschwerden vorbeugen, zugleich aber auch bestehende Krankheitssymptome lindern. Vor allem bei der Behandlung von Rheuma und chronischen Schmerzerkrankungen kann Fasten einen positiven Effekt haben, genauso bei Diabetes, Bluthochdruck, erhöhten Blutfettwerten und Allergien.

Welche Auswirkungen kann Fasten auf das Immunsystem haben?

Fasten kann auf unser Immunsystem ausgleichend und stärkend wirken, denn während des Fastens wird der Darm – und damit ein großer Teil der Abwehrkräfte – von seiner Aufgabe entlastet. Durch die verminderte Zufuhr von Allergenen und Nährstoffen, die an Entzündungsreaktionen beteiligt sind, beruhigt sich das Immunsystem. Ein weiterer positiver Effekt kann sein, dass sich im Verdauungstrakt während des Fastens kaum noch Gärungsprodukte oder bakterielle Toxine bilden, was ebenfalls zur Entlastung beiträgt.
Fasten kann aber auch positiv auf Niere, die Insulinproduktion, den Cholesterinspiegel und noch viele weitere Körperstoffe haben.
Beim Fasten wird aber nicht nur der Körper von Giftstoffen befreit, auch der Seele tut eine Zeit des Verzichts ab und zu gut, um auszuruhen, sich zu zentrieren und wie Wahrnehmung wieder zu schärfen.

Welche Fastenmethoden gibt es?

Es wird zwischen dem klassischen Heilfasten, das meist ärztlich begleitet wird und mindestens 5 bis maximal 34-40 Tage dauert, und dem neueren Intervallfasten, das je nachdem aus ein oder zwei Entlastungstagen pro Woche oder täglichen Essenspausen von 16 Stunden bestehen kann. An diesen Entlastungstagen nimmt man bspw. nur Reis bzw. Hafer oder Obst zu sich. Eine andere Variante ist, an zwei aufeinanderfolgenden Tagen pro Woche die Kalorienzufuhr auf 600kcal zu reduzieren und sich in dieser Zeit ausschließlich von Obst, Gemüse, Fisch, Tofu, Eiern oder Milchprodukten (also stark kohlenhydratarm) zu ernähren.

Fasten ist aber nicht gleich Fasten, und nicht jede Fastenkur ist gleichermaßen gut geeignet. Deshalb gilt es zuerst einmal herauszufinden, welche Fastenmethode für Sie die richtige ist.

Sie wollen verschiedene Fastenmethoden kennenlernen, erfahren wie genau sie funktionieren und weitere Tipps zum Thema Fasten?
Mehr zum Starkmacher Fasten finden Sie im Buch Der Immun-Code von Dr. Dorothea Schleicher-Brückl. Außerdem geht es im Buch um das Immunsystem im Allgemeinen, wie es aufgebaut ist, aus welchen Bestandteilen es besteht sowie die Abwehrsysteme, die zur Immunabwehr gehören.

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Starkmacher für das Immunsystem: Gesünder ernähren

Starkmacher: Gesünder ernähren

Starkmacher für das Immunsystem: Gesünder ernähren

Im neuen Buch von Dr. Dorothea Schleicher-Brückl, Der Immun-Code, stellt sie uns 10 Starkmacher für die Gesundheit vor, die wieder Harmonie in die körpereigene Welt bringen sollen.
Wir geben schon jetzt einen kleinen Einblick in die verschiedenen Starkmacher und starten mit den Starkmachern auf körperlicher Ebene.

Starkmacher 1: Gesünder ernähren

Für eine intakte und gut funktionierende Abwehr ist es entscheidend, wie wir uns täglich ernähren. Die Ernährung kann sogar gezielt auf das Immunsystem einwirken, sodass Emotionen, Hormonsystem und Körperabwehr immer harmonisch optimale Leistung erbringen. Im Umkehrschluss gilt aber auch natürlich, dass die Ernährung für viele chronische Erkrankungen verantwortlich sein kann. Die Ernährung spielt eine große Rolle bei Diabetes mellitus, Bluthochdruck, Herzkrankheiten, Schlaganfällen und Krebs.
Dabei stellt man oft fest, dass nicht die Menge an ungesunder Nahrung ausschlaggebend ist, sondern der Mangel an gesunder Nahrung. Besonders Obst, Nüsse, Vollkornprodukte und Saaten kommen zu wenig oft auf den Tisch. Die Empfehlung von fünf Portionen Obst oder Gemüse am Tag schafft kaum einer – dafür hat der Konsum von Zucker und Fleisch deutlich zugenommen.
Doch nicht nur die Lebensmittelauswahl ist oft schlecht, auch die Menge ist in vielen Fällen bedenkenswert: Wir essen nicht mehr aufgrund von einem natürlichen Bedürfnis, sondern rund um die Uhr wie es uns beliebt – oft sogar aus purer Langeweile! Auch zu Größe der Speisen hat sich seit den 1950er Jahren vervierfacht, und das gilt auch für die Mahlzeiten zuhause!

Doch keine Sorge, gesunde Ernährung muss nicht schwer sein und kann Ihnen enorm viel Lebensqualität zurückschenken.

Was sollte ich in den Speiseplan einbauen für eine gesunde Ernährung?

  • Essenzielle Fettsäuren: z.B. hochwertiges Olivenöl, Nüsse, Avocados, Omega-3-Fettsäuren aus fetten Fischen, Omega-6-Fettsäuren aus heimischen Ölen wie Sonnenblumen- oder Distelöl
  • Folsäure: v.a. in Hülsenfrüchten wie Kichererbsen, Sojabohnen, Linsen und Erbsen, grünes Blattgemüse, Rosenkohl, Blumenkohl, Brokkoli, Rote Beete, Tomaten, Salate
  • Radikalfänger: Obst und Beeren, besonders Vitamin A, Vitamin C, Vitamin E, Beta-Karotin, sekundäre Pflanzenstoffe
  • Lycopen: Tomaten, Wassermelone, Grapefruit, Papaya
  • Heilkräuter: v.a. aufgrund des hohen Kalziumgehalts, u.a. in Lorbeer, Salbei, Wacholder, Rosmarin, Thymian, Kapuzinerkresse, Ingwer, Knoblauch, Zwiebeln

Außerdem sollten Sie einige wichtige Grundregeln zu den Ernährungsgewohnheiten beachten, die zusätzlich einen positiven Effekt auf die Gesundheit haben.

Grundregeln der Ernährungsgewohnheiten

  1. Kochen Sie so oft wie möglich selbst mit unverarbeiteten Zutaten und würzen Sie mit frischen oder getrockneten Kräutern. So wissen Sie genau, was in Ihrem Essen enthalten ist
  2. Verarbeiten Sie möglichst frische hochwertige Ware, am besten regional und saisonal.
  3. Versuchen Sie zwischen den Mahlzeiten etwa 3 bis 4 Stunden Pause einzulegen und in dieser Zeit nichts zu essen.
  4. Nahrung sollte weder zu heiß noch zu kalt sein.
  5. Nach dem Essen empfiehlt sich eine 15- bis 20-minütige Ruhephase.
  6. Getränke nie eiskalt trinken, da sie so den oberen Verdauungstrakt in seiner Kraft schwächen.
  7. Die optimalen Zeitpunkte für die Mahlzeiten sind: Frühstück 9 Uhr, Abendessen 19 Uhr. Das Mittagessen sollte die Hauptmahlzeit darstellen.
  8. Achten Sie auf basische Nahrungszufuhr oder gleichen Sie den Säure-Basen-Haushalt durch Basenbrühe aus.

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