Ivermectin, Vitamin C & D und Zink bei Covid-19

Hoffnung auf Corona-Therapie | Praxis Schleicher & Brückl

Ivermectin, Vitamin C & D und Zink bei Covid-19

Liebe Patientinnen und Patienten,

Wir möchten nochmals auf die guten Ergebnisse der Therapie mittels Ivermectin bei Covid-19 hinweisen. Vieles, das sehr erfreuliche Ergebnisse liefert, wird leider nicht oder nur wenig in der Mainstream-Presse veröffentlicht. Aktuell geht es nicht nur mit den Impfstoffen voran, auch Studien zu einem Medikament bei der Behandlung bereits infizierter Patienten machen Hoffnung. Hier einmal gute Nachrichten über den Skabies (Krätze) Wirkstoff Ivermectin, sowie Zink, Vitamin C und D.

Aussagekräftige Studien zum Wirkstoff Ivermectin

Schon im April letzten Jahres rückte ein Antiparasitikum gegen Skabies (Krätze) mit dem Wirkstoff Ivermectin in den Fokus bei der Suche nach Medikamenten gegen COVID-19. Mittlerweile gibt es mehrere Studien zu Ivermectin, die sehr aussagekräftig erscheinen. Auf Cinicaltrials.gov werden 46 Studien gelistet, wovon bereits 14 fertiggestellt sind.

Eine umfassende Metaanalyse der FLCCC aus Wisconsin lässt die Schlussfolgerung zu, dass Ivermectin die Viruslast signifikant verringern kann. Des Weiteren soll das Therapeutikum laut Studie die Übertragung und Entwicklung der Erkrankung eindämmen und eine Genesung beschleunigen können.

Die Florida International University hingegen hat die Auswertung der Therapieverläufe von COVID-19 Erkrankten durchgeführt und festgestellt, dass Ivermectin das Risiko, an COVID-19 zu sterben, verringern könnte.

Auch eine weitere Studie aus Bangladesch zeigt positive Ergebnisse: eine klinische Studie hatte die Kombination von Ivermectin und Doxycyclin erprobt. Die Auswertungen deuten auf eine Wirksamkeit der Kombination hin.

Einfach, aber wirkungsvoll: Zink, Vitamin C und Vitamin D zur Stärkung des Immunsystems

Um das Immunsystem zu unterstützen und es stark gegen Bakterien und Viren zu machen, eignen sich auch Zink, Vitamin C und Vitamin D. Eine gute Kombination besteht aus Zink (20-50 mg/Tag), Vitamin C (1000 mg /Tag) und Vitamin D (2000-5000 i.E. pro Tag).

Dies sind Schritte, die einfach umzusetzen und frei und in großen Mengen verfügbar sind.

Das gesamte Therapiekonzept hierzu findet sich in meinem neuen Buch, „Der Immun-Code“, das bereits überall erhältlich ist.

Falls Sie den Verdacht haben, sich vielleicht mit dem Coronavirus angesteckt zu haben, ist in unserer Praxis auch eine telefonische Beratung oder Videosprechstunde möglich!

Telefon: 089 – 41 94 530

Online-Termine HIER

Der Immun-Code: Neues Buch von Frau Dr. Schleicher-Brückl

Neues Buch: Der Immun-Code | Praxis Schleicher & Brückl

Sie interessieren sich für das Thema Immunsystem? Dann ist Der Immun-Code genau das Richtige für Sie.

Frau Dr. Schleicher-Brückl beschreibt anschaulich und verständlich, wie unser Immunsystem aufgebaut ist, aus welchen Bestandteilen es besteht sowie die Abwehrsysteme, die zur Immunabwehr gehören.
Unser Immunsystem schützt uns nur dann gut, wenn wir es durch eine entsprechende Ernährung und Lebensweise unterstützen. Im Immun-Code finden Sie Tipps und Ratschläge von Frau Dr. Schleicher-Brückl, wie Sie Ihr Immunsystem effizient unterstützen können.

Der Immun-Code ist nun überall erhältlich! Natürlich auch als eBook.

Therapieoptionen bei chronisch entzündlichen Darmkrankheiten

Therapieoptionen bei chronisch entzündlichen Darmkrankheiten | Praxis Schleicher & Brückl

Therapieoptionen bei chronisch entzündlichen Darmkrankheiten

Rund um die Uhr muss unser Körper vor potenziell gefährlichen Erregern geschützt werden. Diese Aufgabe übernimmt das Immunsystem. Aber auch dem besten System passiert manchmal ein Fehler. Wenn zum Beispiel bestimmte Barrierestörungen im Darm vorliegen, können chronisch entzündliche Darmkrankheiten – kurz CED – entstehen.

Welche CEDs gibt es?

Die bekanntesten CEDs sind Colitis ulcerosa und Morbus Chron. Während bei der Colitis ulcerosa typischerweise der Dickdarm entzündet ist, kann die Chron-Krankheit in jedem Abschnitt des Verdauungstraktes auftreten – häufig ist aber das Ende des Dünndarms betroffen.
Diese Krankheiten treten schubweise auf, das heißt, dass die Beschwerden nicht immer gleich stark sind, sondern es auch Phasen gibt, in denen nur leichte oder sogar keine Symptome auftreten.

Was ist das Ziel einer Therapie?

Das Ziel einer CED-Therapie ist immer, die Beschwerden in einem akuten Schub zu lindern und weitere Entzündungen möglichst zu hemmen, damit der Magen-Darm-Trakt keine weiteren Schäden nimmt.

Welche Therapien gibt es?

Die Praxis Schleicher & Brückl hat ein eigenes Therapiekonzept bei CEDs entwickelt: Immuntherapie, Nahrungsmitteltests, Gegensensibilisierung, Eigenbluttherapie, Neuraltherapie, Infusionstherapie und bei schweren Fällen folgt eine Antikörpertherapie gegen TNF Alpha (Remicade Infusion).

Apheresetherapie

Besonders bei schweren Schüben kann eine Apherese helfen. Schon seit ihrer Dissertation beschäftigt sich Frau Dr. Schleicher-Brückl mit diesem Thema und ist mittlerweile Spezialistin auf diesem Gebiet.
Bei chronisch entzündlichen Darmkrankheiten wird eine sogenannte Plasmapherese durchgeführt. Bei der Apherese wird das Blut des Patienten aus einer Armvene entnommen und in eine Apheresemaschine geleitet. Dort wird im Falle des Plasmapherese das Blut zuerst in feste Bestandteile und das Blutplasma aufgetrennt. Das Plasma wird in der Maschine von toxischen Stoffen sowie den krankmachenden Antikörpern gegen den eigenen Verdauungstrakt gereinigt. Dadurch verringert sich die Konzentration dieser Antikörper im Blut und die Entzündung klingt schneller ab.

Der Immun-Code: Neues Buch von Frau Dr. Schleicher-Brückl im März 2021

Neues Buch: Der Immun-Code | Praxis Schleicher & Brückl

Sie interessieren sich für das Thema Immunsystem? Dann ist Der Immun-Code genau das Richtige für Sie.

Frau Dr. Schleicher-Brückl beschreibt anschaulich und verständlich, wie unser Immunsystem aufgebaut ist, aus welchen Bestandteilen es besteht sowie die Abwehrsysteme, die zur Immunabwehr gehören.
Unser Immunsystem schützt uns nur dann gut, wenn wir es durch eine entsprechende Ernährung und Lebensweise unterstützen. Im Immun-Code finden Sie Tipps und Ratschläge von Frau Dr. Schleicher-Brückl, wie Sie Ihr Immunsystem effizient unterstützen können.

Der Immun-Code erscheint im April 2021 und ist natürlich auch als eBook erhältlich.

Hoffnung auf Therapiemöglichkeit bei Coronavirus-Erkrankung: Antiviral wirksame Therapie mit Ivermectin

Hoffnung auf Corona-Therapie | Praxis Schleicher & Brückl

Hoffnung auf Therapiemöglichkeit bei Coronavirus-Erkrankung: Antiviral wirksame Therapie mit Ivermectin

Liebe Patientinnen und Patienten,
ich finde es phenomenal, wie die medizinische Forschung seit Beginn von Covid durchgestartet ist.
Wie wenn man einen Schalter gedrückt hätte, wurde und wird in allen Teilen der Welt geforscht, wie man COVID-19 begegnen kann.
Vieles, das sehr erfreuliche Ergebnisse liefert, wird leider nicht oder nur wenig in der Mainstream-Presse veröffentlicht. Besonders die Forschung und Zulassung bestimmter Impfstoffe sorgen aktuell für Schlagzeilen in den Medien. Allerdings geht es nicht nur mit den Impfstoffen voran, auch Studien zu einem Medikament bei der Behandlung bereits infizierter Patienten machen Hoffnung. Hier einmal gute Nachrichten über den Skabies (Krätze) Wirkstoff Ivermectin.

Aussagekräftige Studien zum Wirkstoff Ivermectin

Schon im April letzten Jahres rückte ein Antiparasitikum gegen Skabies (Krätze) mit dem Wirkstoff Ivermectin in den Fokus bei der Suche nach Medikamenten gegen COVID-19. Mittlerweile gibt es mehrere Studien zu Ivermectin, die sehr aussagekräftig erscheinen. Auf Cinicaltrials.gov werden 46 Studien gelistet, wovon bereits 14 fertiggestellt sind.

Eine umfassende Metaanalyse der FLCCC aus Wisconsin lässt die Schlussfolgerung zu, dass Ivermectin die Viruslast signifikant verringern kann. Des Weiteren soll das Therapeutikum laut Studie die Übertragung und Entwicklung der Erkrankung eindämmen und eine Genesung beschleunigen können.

Die Florida International University hingegen hat die Auswertung der Therapieverläufe von COVID-19 Erkrankten durchgeführt und festgestellt, dass Ivermectin das Risiko, an COVID-19 zu sterben, verringern könnte.

Auch eine weitere Studie aus Bangladesch zeigt positive Ergebnisse: eine klinische Studie hatte die Kombination von Ivermectin und Doxycyclin erprobt. Die Auswertungen deuten auf eine Wirksamkeit der Kombination hin.

Falls Sie den Verdacht haben, sich vielleicht mit dem Coronavirus angesteckt zu haben, ist in unserer Praxis auch eine telefonische Beratung möglich!
Telefon: 089 – 41 94 530