Frühjahrsmüdigkeit bekämpfen | Praxis Schleicher & Brückl

Was mache ich gegen die Frühjahrsmüdigkeit?

Teil 1: Woher kommt die Frühjahrsmüdigkeit?

Die Bäume schlagen aus und wir schlafen ein – die Frühjahrsmüdigkeit ist bei vielen Menschen ein Thema. Müdigkeit, Mattheit, Kopfweh, Schwindel – die Symptome sind vielfältig.
Doch Sie können der Frühjahrsmüdigkeit entgegenwirken! Wir erklären Ihnen wie.

Was kann ich gegen die Schläfrigkeit tun?

Geben Sie sich nicht der Müdigkeit hin! Widerstehen Sie dem Sofa und versuchen Sie wieder munter zu werden. Denn legen Sie sich beispielsweise mittags kurz hin, wird wieder Melatonin gebildet und Serotonin verbracht. Und genau das wollen wir vermeiden!

Am besten gehen Sie an die Sonne, sodass der Körper sich an das Licht wieder besser und schneller gewöhnt. Außerdem hilft Bewegung an der frischen Luft, da der Kreislauf dadurch wieder in Schwung gebracht wird. Schon ein 20-minütiger Spaziergang in der Sonne wirkt wahre Wunder! Verzichten Sie dabei vor allem auf die Sonnenbrille. Am besten nimmt unser Körper das Licht für die Serotonin-Produktion nämlich über die Netzhaut der Augen auf.

Auch Wechselduschen und Saunabesuche trainieren die Blutgefäße und können Sie wieder fit machen. Frisches Obst und Gemüse unterstützen die Stoffwechselprozesse zusätzlich.

Ganz wichtig: auch ihre Einstellung zur Frühjahrsmüdigkeit spielt eine Rolle. Versuchen Sie positiv ins Frühjahr zu gehen und freuen Sie sich auf neue Herausforderungen und Aktivitäten.

Muss ich wegen der Müdigkeit zum Arzt?

Sollte die Müdigkeit nach zwei bis vier Wochen nicht nachlassen oder auch außerhalb des Frühlings auftreten, sollten Sie die Ursache vom Arzt untersuchen lassen. Möglicherweise hat die Müdigkeit andere Ursachen wie eine Schilddrüsenfunktionsstörung oder Eisenmangel.